Alte Förderung, Neue Hoffnung - Warum 150 Millionen Euro den Wohnungsbau nicht retten!
Die Entscheidung der Bundesregierung, die KfW-55-Förderung befristet wieder aufleben zu lassen, ist im Kern nachvollziehbar. Es sollen rund 150 Millionen Euro umgeschichtet werden, unter anderem aus dem Programm „Gewerbe zu Wohnen“ und aus nicht abgerufenen Haushaltsmitteln. Damit sollen vor allem jene Bauvorhaben wieder in Bewegung gebracht werden, die in den vergangenen Jahren ins Stocken geraten sind. Nach Berechnungen der Immobilienwirtschaft könnten dadurch bis zu 51.000 Wohnungen entstehen, die bislang an den Finanzierungsbedingungen gescheitert sind.
Die vollständige Pressemitteilung des ZVSHK finden Sie in der Anlage.